Auch wenn der OB kein Öl mehr ins Feuer des Kapitels "perfide Angriffe auf den Feuerwehr-Pressesprecher" gegossen haben wollte: ich muss das kommentieren. Ich werde aber eher mit kaltem Wasser ablöschen, nicht mit Öl. Mein Tipp an die Feuerwehr und die Stadt: ignorieren Sie das hetzerische Geschwafel von Protagonisten der grünen Jugend und sonstigen selbsternannten "Rassistenjägern". Lassen Sie den verdienten Pressesprecher seine Arbeit machen und kehren Sie zur Tagesordnung zurück. Die Dreckwerfer wollen auch nicht reden, die wollen ganz wie ihre rotleuchtenden Vorbilder der maoistischen "Kulturrevolution" nur schaden und ihre niederen Machtinstinkte ausleben. Wir von der AfD kennen das. Ich bleibe bei solchen Angriffen auch immer entspannt. Was juckt's die Eiche, wenn sich die Sau an ihr kratzt? Ich kenne Herrn Schreiber weder privat, noch ist er mir irgendwann im politischen Bereich begegnet. Mir ist er noch aus meiner Zeit als Journalist bekannt. Und zwar als Pressesprecher mit Leib und Seele. Er ist nach meiner Erinnerung einfach Feuerwehrmann mit Haut und Haar. Wenn man sich im politischen Bereich mit Wattebäuschchen bewirft oder auch mal mit härteren Bandagen beharkt, ist das eine Sache. Eine andere - an Niedertracht nicht zu überbietende - Sache ist es, wenn versucht wird, verdiente Kameraden unserer Feuerwehr für von der Meinungsfreiheit gedeckte Äußerungen an den Pranger zu stellen und sozial zu vernichten. Widerlich! Die Stadt, die Offenburger, alle Menschen, sollten sich mal besser mit den rassistisch anmutenden Apartheidsgelüsten der derzeitigen politischen Klasse gegen Ungeimpfte befassen. Das Robert-Koch-Institut fasst sich da auf der eigenen Internetseite über ihre unheilvolle Rolle im Dritten Reich selbst an die Nase - und begeht die gleichen Fehler wieder. "Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert", heißt es auf der RKI-Internetseite. Ich hoffe, da klingelt's bei Ihnen!