Wenn die "Weltgesundheitsorganisation" WHO etwas vom Stapel lässt, dann gilt das für den gemeinen, bedingungslosen Tagesschau-Gucker als in Stein gemeißelt. Und da es allerorten derer viele gibt, ist das auch für die Offenburger interessant, wie ich meine. Die päpstlich anmutende Instanz mit den drei Buchstaben hat nämlich wieder einen rausgehauen. Und was für einen. Lassen Sie sich bloß nicht die genveränderte Frühstückstomate im Halse stecken, Sie können diese ruhig schlucken - zumindest, wenn Sie mit dem, was man Corona-"Impfung" nennt, keine Probleme haben. Wer bisher davor warnte, dass die "Impfungen" der Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeute, wurde verschrien, verlacht oder zensiert. Das kann jetzt nur Vergangenheit sein. Denn am 12. Juli wurden - für jeden auf der WHO-Website nachprüfbar - Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen "zur Förderung der öffentlichen Gesundheit" veröffentlicht. Nun will ich Ihnen auf keinen Fall genveränderte Tomaten oder das, was manche Impfung nennen, madig schwätzen. Wenn Sie's mögen - bitte. Ich bin aber überzeugt, dass das Grundgesetz mit seiner verbrieften Menschenwürde und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit mit Füßen getreten wird, wenn man Sie vor die Wahl stellt, entweder Tomatensalat zu essen, oder - wenn Sie das nicht wollen - Freiheitsbeschränkungen zu kassieren. Das gilt nicht nur beim Tomatensalat, das gilt auch bei nutzlosen PCR-Tests und Impfungen. Freiheit und Grundrechte sind unveräußerlich, die müssen Sie nicht erimpfen oder ertesten. Die Sängerin Nena brachte es vor ein paar Tagen öffentlichkeitswirksam auf den Punkt: "Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern was wir mit uns machen lassen."