Unter dem Motto stellvertretender Kreissprecher trifft auf stellvertretenden Landesvorsitzenden hatte die AfD Kehl mit Sven Tritschler einen erfahrenen AfD-Politiker aus Nordrhein-Westfalen mit Wurzeln in Südbaden zur Unterstützung des Landtagswahlkampfs ihres Direktkandidaten Thomas Kinzinger zu Gast.
Als stellvertretender Vorsitzender der Landtagsfraktion von NRW und Organisator der Wahlkampftour mit AfD-Bundessprecherin Dr. Alice Weidel anlässlich der Kommunalwahlen in NRW war Tritschler die perfekte Überleitung von den in Kehl drängenden kommunalen Themen, die zuvor Stadtrat Marco Nardini ausgeführt hat, zu dem, was grundsätzlich auf Landesebene getan werden kann, um Kehl und die anderen Gemeinden im Wahlkreis Kehl zu entlasten.
Konkrete Vorschläge dazu unterbreitete anschließend Landtagskandidat Thomas Kinzinger.
Nur wenn das Konnexitätsprinzip wieder Beachtung findet, werden die baden-württembergischen Kommunen wieder aufatmen können.
"Wer bestellt, der zahlt!" - das muss auch im Verhältnis Land Baden-Württemberg zur Stadt Kehl gelten.
Thomas Kinzinger berichtete auch von den geplanten Stellenstreichungen bei BOSCH in Bühl, die sich auch auf den Norden des Wahlkreis Kehl auswirken, insbesondere in Achern und Rheinau, wo Thomas Kinzinger schon seit vielen Jahren kommunalpolitisch aktiv ist und der dortigen AfD-Fraktion vorsitzt. Ein Mann also, der die Sorgen und Nöte sowohl der Bürger als auch der Kommunen im Wahlkreis Kehl kennt und nicht erst eine Zuhör-Tour braucht, wie das die Politiker der Altparteien gerne kurz vor Wahlen veranstalten. Thomas Kinzinger hat sein Ohr das ganze Jahr über ganz nah am Volk.
Das Thema Stellenstreichungen in Bühl will die AfD Kehl beim kommenden Stammtisch, am 9. Dezember vertiefen und hat dazu den AfD-Landtagskandidaten und Kreissprecher von Baden-Baden/Rastatt Kurt Herrmann eingeladen.
Beginn: 19 Uhr im Restaurant Schwert unweit des Kehler Marktplatzes
Leonard Novak, stellvertretender Sprecher der AfD Kehl, und die übrigen Vorstandsmitglieder danken den Bürgern, die so zahlreich am Bürgerdialog teilgenommen haben, dass sogar kurzfristig zusätzliche Sitzplätze organisiert werden mussten.
Sein Vorstandskollege Marvin Venohr ergänzte: "Das Interesse an unserer Partei ist für mich Antrieb mich weiter für meine schöne badische Heimat zu engagieren."


